FACHSIMPELN
in der Konzertpause
Vom Genie zum Talent - oder doch besser andersherum? Über das Karrieremachen.
Was wird aus den "Wunderkindern"?
Uraufführungen (nicht nur) in Salzburg. Oft wird die Premiere zur Derniere . . .
Applaus, Buhrufe, ein Blick ins Publikum - was sich gehört, was nicht. Über den Wandel des Sittenkodex.
Über das Husten im Konzertsaal und seine generationenspezifische Anwendung
Muss ein Tenor Noten lesen können?
Wer Noten lesen kann, aber die Spieltradition nicht kennt, wird leicht zum Scharlatan
Spielen die Philharmoniker nicht von selber, brauchen sie einen Dirigenten? Teil
Spielen die Philharmoniker nicht von selber, brauchen sie einen Dirigenten? Teil 2
Das philharmonische Klangideal
Warum man die Wiener Philharmoniker via CD nicht zu fassen kriegt.
Wie klein darf ein Orchester besetzt sein, das Beethovens Neunte aufführt?
Die schwindende Repertoire-Vielfalt im Konzertleben
Die CD bereichert dank billiger Reproduzierbarkeit nicht nur unsere Repertoirekenntnis (1991)
Encore. oder: Kleine Mythologie der Zugabe
Versuch über das Phänomen der Wunderkinder
Wie Mariss Jansons von Oslo aus Europas Musikleben aufmischte
Über die Sitzordnung eines Orchesters. Ein Plädoyer für die Zweiten Geigen.
150 Jahre Donauwalzer: Zynismus in D-Dur
Komponieren in der Sommerfrische: Alpensymphonien und Zwölfton-Opern
Wie vollendet ist die "Unvollendete". Versuch über Fragmente
Was meinte Puccini mit "poi Tristano" - Unvollendete Meisterwerke und ihre Rätsel
Schubert kannte keine "lustige Musik" - wieviel Humor vertragen Klassikfreunde?
Goethe und die Musik. War der Dichterfürst unmusikalisch ?
Kampflieder, Hymnen und Ohrwürmer. Wenn Musik effektiv sein muss
Kann Propagandamusik wertvoll sein?
Die lauten Töne der Bläser: Vom Kriegslärm zum göttlichen Choral
Rudolf Buchbinder über die "Untreue der Verleger". Fehler in Beethoven-Drucken
Wer darf Bach dirigieren. Kleine Stil-Mythologie.
Originalklang und Repertoire-Verarmung: "Sie nehmen uns Mozart". Ein Feuilleton von 1992
Aus lauter Angst vor Wiederholungen traut sich keiner mehr die Fünfte Beethoven anzusetzen
Credo? Was glaubten große Komponisten. Von Bach bis zum Agnostiker Richard Strauss
Eigentlich müssen die Avantgardisten den Klassikern dankbar sein
Die Moderne und wir - oder: Ist das Publikum an der Entfremdung selbst schuld?
Wieviel Irrationales erlauben uns die Altachtundsechziger und ihre political correctnes?
Ein Plädoyer für den Ohrwurm. Oder: Tante Sophie tötet Edvard Grieg.
Wie Lehárs "lustige Witwe" symphonisch wurde. Ein Schlager bei Bartók und Schostakowitsch
Ticken wir richtig? Ein Versuch über das Metronom.
Die Klassik-Charts. Welcher Komponist wird am meisten gespielt, wer ist der eifrigste Dirigent?
Das ungeschriebene Buch der Rekorde. Zwei Partien oder alle Beethoven-Symphonien an einem Tag etc,
Wertvolle Geigen. Instrumente, Geldanlage, Schmuggelware - einige Kuriosa
Immer Zores mit der Fiedel - die Probleme der Geiger (nicht nur beim Reisen)
Manche machen durch Leistung Karriere. Viele durch flächendeckende PR-Arbeit.
Spielpläne werden mehr und mehr durch CD-Projekte der Stars diktiert
Sponsoren und Mäzene - sie können der Kunst auch gefährlich werden!
Feuilleton: Mode und technischer Fortschritt. Über Kate's Hochzeit und einen Sony-Boss
Braucht Kultur private Gelder? Über Sponsoren und Mäzene
Kulturpolitik. Orchester schließen, Opernbudgets bröckeln, die musische Bildung hat keinen Stellenwert mehr
... und weitere Gründe, warum sich die sogenannte Kulturnation genieren sollte
Kultur und Politik. Am Beispiel Salzburg.
Über die Salzburger Osterfestspiele: Betrachtungen Teil I Betrachtungen Teil II (2011). Betrachtungen Teil III (2018)