Das Ende aller Notlösungen durfte die Opern-Welt proklamieren, als der Südafrikaner auf der Bildfläche erschien. Endlich eine Stimme, die allen Herausforderungen des Heldenfaches gewachsen war und die selbst den Tristan oder die als unsingbar geltenen Richard-Strauss-Partien mühelos bewältigte. Die ersten Eindrücke von dem baldigen Publikumsliebling konnte ich in der "Presse" kommentieren.
Erschüttert reagierte die Musikwelt dann auf die Nachricht des frühen Todes:Eine schwere Erkrankung riß den begnadeten Tenor aus seiner glänzenden Laufbahn.
Live-DokumenteDie Staatsoper erinnert an den Frühverstorbenen