PAUSENTRATSCH
400 Jahre Leidenschaft. Über die Entstehung und Zukunft der Oper
Warum brüllen die alle so? Über die Gesangskultur
Darf man das hohe C singen, wenn es gar nicht geschrieben steht? Und andere Verdiana
Was müssen Tenöre können? Versuch über das Hohe C und die Gesangskunst im allgemeinen
Belcanto und die "Lust am Geschrei" (Chr. Ludwig)
Glanz und Elend der Belcanto-Renaissance
Die Netrebko, natürlich. Aber auch die Bartoli. Und die Garanca? Versuch über die Primadonna
Apropos Sexismus: Die Tenöre schlagen zurück. Wie gut singen schöne Männer?
Grenzgänge: Placido Domingos erste Ausflüge ins Bariton-Fach und anderes mehr (1992)
Ist es auch Wahnsinn, hat es doch Melodie - Versuch über die Wahnsinnsszene in der Oper
Über das Absagen - aus Not oder aus Übermut
Die Opernhäuser bringen zu wenig Neuproduktionen heraus (Alexander Pereira im Gespräch)
Über Margarethe Wallmann, die Schöpferin der dauerhaftesten Wiener Opern-Inszenierung: "Tosca"
Wie die MET auf das Regisseurs-Theater reagiert
Alfred Wopmann über die Frage, wie er den Bregenzer Festspielen zu internationalem Rang verhalf
Bildende Künstler und die Oper. Von Picasso bis Nitsch
Pier Luigi Pizzi: "Die Oper ist nicht tot!"
Repertoirebetrieb oder Stagione? Alexander Pereira über sein Konzept für Zürich (1991)
Die Stärke der Wiener Oper ist das Repertoiresystem.
Welche Stücke liebt das Wiener Publikum? Straßenfeger "Carmen", Ladenhüter "Liebestrank"
Ein Versuch über das Liebesduett
Die schwarze Frau. Als Nestroy in der Parodie der "weißen Dame" auftrat
Romantik und Kitschverdacht; stehen wir doch zu unseren Gefühlen
Der ORF und sein Kulturauftrag: Wenn Opernhelden zu TV-Stars werden
Wieviel Oper gehört ins Fernsehen?
Faust (nicht nur von Goethe) in der Musikgeschichte
Alt schauen die Götter aus. Antike und mythologische Stoffe haben in der Oper ziemlich ausgedient.
Opernbälle sind gefährlich. Zumindest waren sie das historisch gesehen zuweilen
Über die Mode, in Opern Dialoge umzuschreiben oder wegzulassen.
Ein Stadion ist zum Fußballspielen da. Aber die Tenöre waren früher dort . . .
und Tosca erscheint nicht . . . als Jonas Kaufmann auf Angela Gheorghiu warten musste
Über den vielerorts geübten Brauch, in Richard Strauss Einakter "Capriccio" eine Pause einzulegen
Oper bringt mehr als sie kostet! Über die Umwegrentabilität
Das Ende der teuren Studioproduktionen von CDs. "Großes Finale" mit Domingos "Tristan".
Warum es im Opernhaus "schlechte Plätze" geben muß.
Alexander Pereira, Einstand als Operndirektor in Zürich, 1991, unter der Lupe.